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Evidence Based Reputation Management: Wie Sie Reputationssignale in Strategien übersetzen

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Mit Andreas Quest und Dr. Christian Seidenabel (Anwaltskanzlei Hengeler Mueller)

Image, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Produktqualität und Authentizität wirken sich unmittelbar auf die Reputation Ihres Unternehmens aus. Reputationsanalysen verraten Ihnen, welchen Ruf Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder wichtige Führungsakteure in der medialen Öffentlichkeit haben.

Erfahren Sie, welche Themen imagefördernd oder imagegefährdend sind und identifizieren Sie die Stärken und Schwächen Ihrer Reputation auch im Vergleich zum Wettbewerb. So erhalten Sie einen wichtigen Ausgangspunkt für Ihre Kommunikationsstrategie.

Wie lassen sich die Risiko-Treiber und die Positionierungschancen Ihres Unternehmens anhand der Berichterstattung identifizieren und bewerten? Wie lässt sich Ihre Berichterstattung mit der Ihrer Wettbewerber vergleichen und in Bezug zu relevanten Stakeholder-Gruppen setzen? Wie wird Ihr Unternehmen gesehen und was sind Erwartungshaltungen von Stakeholdern?

Um Reputationssignale in Strategien zu übersetzen, gilt es, eine fundierte Positionierung zu entwickeln, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zu analysieren und ein Kommunikations-Controlling zu etablieren. Wie kann ein Reputationsmanagement aufgebaut werden? Welche Kontexte unterstützen die gewünschte Positionierung? Und welche vorhandenen oder neuen Tools unterstützen erfolgreiche Kommunikations-Steuerungs-Prozesse?

Wer erfolgreich Reputationsmanagement betreiben will, sollte auch die Grammatik des Nachweises beherrschen. Denn aus dem Wissen, WIE Kommunikation auf Reputation als Intangible Asset einzahlt, erwächst der Einfluss, die Reputation zu steuern.

 

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